Der ESV Rosenheim weist die haltlosen Vermutungen des im Oberbayrischen Volksblatt in der Ausgabe vom 20.10.2022 erschienenen Artikels von Herrn Michael Weiser zurück. Dieser höchst fragwürdige, suggestive Journalismus, der auf vagen, nicht geprüften, Vermutungen beruht und Aspekte, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben, völlig falsch zusammenfügt, um ein völlig falsches Bild zu erzeugen, wird vehement verurteilt. Der ESV Rosenheim behält sich rechtliche Schritte vor.
Wir stellen klar:
- Richtig ist, dass beim ESV Rosenheim eine routinemäßige Betriebsprüfung durch das Finanzamt erfolgt ist, wie sie regelmäßig alle Unternehmen und Vereine durchlaufen müssen. Die Prüfung läuft noch. Warum diese länger dauert, weiß der ESV nicht. Aus der Länge irgendwelche Schlüsse zu ziehen, ist unseriös.
- Es besteht keinerlei „finanzielle Schieflage“, wie in dem Artikel suggeriert. Der ESV hat keinerlei Schulden bis auf Darlehen zur Errichtung des Vereinsgebäudes.
- Frau Karina Hacker war niemals Kassenprüferin, wie in dem Artikel suggeriert. Richtig ist, dass sie auf der Mitgliederversammlung im August erstmals ordnungsgemäß als Kassiererin gewählt wurde und das Impressum schlichtweg noch nicht aktualisiert wurde. Daraus Schlüsse zu ziehen, ist ebenso unseriös. Im Übrigen muss der Kassier auch nicht im Impressum genannt werden, sondern nur der Vertretungsberechtigte, also der Vorsitzende. Frau Karina Hacker hat das Amt neu übernommen, weil die bisherige Kassiererin das Amt aus zeitlichen Gründen nicht mehr ausüben konnte.
Wir hoffen, das völlig falsche Bild damit etwas korrigieren zu können. Es ist traurig, wie reißerisch das OVB über einen traditionellen Verein, der viel Gutes für die Region tut, berichtet, um Aufmerksamkeit zu erhaschen.